EKG Kurs

Willkommen in der EKG-interaktive Kurs.

Obwohl eine der ältesten diagnostischen Tests aus dem späten 19. Jahrhundert, bleibt das EKG von entscheidender klinischen Nutzen. Diese Prüfung oft stellt immer noch Probleme bei der Auslegung für den Praktiker.

Dieser Kurs zielt darauf ab, den Studenten, Praktiker und sogar den erfahrenen Kardiologen Wissen in der Elektrokardiographie zu helfen. Es umfasst 250 Stellplätze unterschiedlicher Komplexität zusammen mit einer Beschreibung jedes einzelnen von ihnen durch Experten. Dies ermöglicht es dem Leser seine Analyse mit der von den Experten zu vergleichen. Weitere interessante Bereiche des EKG werden gut demonstriert aktiviert werden.

Wir hoffen, dass diese Grundstücke nützlich für die Leser sein werden und ihr Wissen verbessern.

EKGs sind nach Kategorien und Schlüsselwörter klassifiziert.

ECG 023

ECG 023

Beschreibung

Basisrhythmus

Sinusrhythmus. Frequenz 80/min

P-Wellen

Normal.

PQ-Intervall

Zunahme des Intervalls bis zur Blockierung einer P-Welle.

QRS-Komplex

Verlängerte Dauer in den Ableitungen mit ST-Hebung, normale Achse, Q-Zacke in in II, III und aVF.

ST-Strecke

Gehoben in II, III und aVF (mit einer Senkung als Spiegelbild in I und aVL) und von V2 bis V6.

T-Wellen

In die ST-Strecke integriert.

QT-Intervall

Normal aber an der oberen Grenze des Normwertes.


Zonen

Deutlichere ST-Hebung in III als in II.
Blockierte P-Welle.
Progressive Verlängerung des PQ-Intervalls.

Diagnostisch

Inferiorer Infarkt aufgrund einer proximalen Okklusion der rechten Koronararterie mit AV-Block II° vom Typ Wenckebach.


Kommentare

Die ST-Hebung in II, III und aVF (mit Spiegelbild in I und aVL) weist auf einen inferioren Infarkt hin. Eine höhere Hebung in III als in II lässt auf eine Okklusion in der rechten Koronararterie (RCA) schliessen. Die AV-Überleitungstörungen lassen darauf schließen, dass auch die AV-Knotenarterie, welche ein nah am Ostium der RCA abgehender Ast ist, betroffen ist. Die Okklusion ist daher proximal lokalisiert, welches durch die ST-Hebungen in allen präkordialen Ableitungen bestätigt wird. Die Diagnose könnte durch die rechte präkordiale Ableitung verifiziert werden (V4R), welche eine Hebung von > 1 mm zeigen sollte, gefolgt von einer positiven T-Welle. Hebungen in allen präkordialen Ableitungen deuten auf eine anteriore Ischämie-Läsion hin. Dieser Typ des AV-Blocks ist in der Regel reversibel und erfordert, solange asymptomatisch, keine Schrittmacherimplantation.


Kategorie

Ischämie und Herzinfarkt


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