Willkommen in der EKG-interaktive Kurs.

Obwohl eine der ältesten diagnostischen Tests aus dem späten 19. Jahrhundert, bleibt das EKG von entscheidender klinischen Nutzen. Diese Prüfung oft stellt immer noch Probleme bei der Auslegung für den Praktiker.

Dieser Kurs zielt darauf ab, den Studenten, Praktiker und sogar den erfahrenen Kardiologen Wissen in der Elektrokardiographie zu helfen. Es umfasst 250 Stellplätze unterschiedlicher Komplexität zusammen mit einer Beschreibung jedes einzelnen von ihnen durch Experten. Dies ermöglicht es dem Leser seine Analyse mit der von den Experten zu vergleichen. Weitere interessante Bereiche des EKG werden gut demonstriert aktiviert werden.

Wir hoffen, dass diese Grundstücke nützlich für die Leser sein werden und ihr Wissen verbessern.

EKGs sind nach Kategorien und Schlüsselwörter klassifiziert.

ECG 108

Beschreibung

Basisrhythmus

Regelmäßiger Sinusrhythmus. Frequenz 75/min.

P-Wellen

Teilweise sichtbar in V1 bei groben Oszillationen der Grundlinie.

PQ-Intervall

Normal.

QRS-Komplex

QS-Morphologie in III und aVF, diffuse Erhöhung der Amplitude, normale Dauer.

ST-Strecke

Hebung in V1 bis V3, gesenkt in V5 und V6.

T-Wellen

Negativ in V5 und V6.

QT-Intervall

Normal.

Zonen

Diagnostisch

Artefakte aufgrund eines Tremors. Alter inferiorer Infarkt. Linksventrikuläre Hypertrophie.

Kommentare

Auf dem ersten Blick ähneln die Oszillationen der Grundlinie denen eines Vorhofflimmerns, welches aber schnell ausgeschlossen wird, da die QRS-Komplexe regelmäßig sind. Außerdem sind in den präkordialen Ableitungen P-Wellen sichtbar. Es handelt sich bei den Oszillationen um Artefakte aufgrund eines Tremors bei M. Parkinson.

Die Abweichung der Achse liegt an den Q-Zacken in den inferioren Ableitungen, welche Zeugen eines alten inferioren Infarkts sind, der auch für die Repolarisationsstörungen verantwortlich ist. Die hohen Amplituden der R-Zacken, vor allem in I, deuten auf eine linksventrikuläre Hypertophie hin.

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