EKG Kurs

Willkommen in der EKG-interaktive Kurs.

Obwohl eine der ältesten diagnostischen Tests aus dem späten 19. Jahrhundert, bleibt das EKG von entscheidender klinischen Nutzen. Diese Prüfung oft stellt immer noch Probleme bei der Auslegung für den Praktiker.

Dieser Kurs zielt darauf ab, den Studenten, Praktiker und sogar den erfahrenen Kardiologen Wissen in der Elektrokardiographie zu helfen. Es umfasst 250 Stellplätze unterschiedlicher Komplexität zusammen mit einer Beschreibung jedes einzelnen von ihnen durch Experten. Dies ermöglicht es dem Leser seine Analyse mit der von den Experten zu vergleichen. Weitere interessante Bereiche des EKG werden gut demonstriert aktiviert werden.

Wir hoffen, dass diese Grundstücke nützlich für die Leser sein werden und ihr Wissen verbessern.

EKGs sind nach Kategorien und Schlüsselwörter klassifiziert.

ECG 213

ECG 213

Beschreibung

Grundrhythmus

Absolute Arrhythmie.

P-Wellen

Sichtbar mit einer Frequenz von 120/min.

PR-Intervall

Verlängert (280 ms).

QRS

Verbreitert (120 ms), verzögerte R-Progression.

ST-Segment

ST-Hebungen in V3 bis V6.

T-Wellen

Diphasisch oder abgeflacht.

QT-Intervall

Normal.


Zonen

P-Wellen sichtbar.
Q-Wellen und ST Segment Hebung.
Q-Wellen in I und aVL als Folge eines alten anterioren Infarkts.

Diagnostisch

Atypisches Vorhofflattern (Typ II) mit variabler AV-Überleitung und intraventrikulärer Erregungsleitungsstörung. ST-Hebung aufgrund einer Dyskinesie der Vorderwand.


Kommentare

Man sieht die unregelmässig weitergeleiteten P-Wellen in V1 recht gut. Anhand der Morphologie der variabel übergeleiteten P’-Wellen handelt es sich hierbei um ein atypisches Vorhofflattern. Der QRS-Komplex ist verbreitert aber zeigt nicht unbedingt eine Linksschenkelblockkonfiguration in den Standardableitungen. Die verzögerte R-Progression in den Brustwandableitungen ist Folge eines alten anterioren Infarkts. Die ST-Hebungen entsprechen einem grossen Aneurysma dieses Gebiets. Dies erklärt die Konfiguration der QRS-Komplexe in I, II, aVL und aVF, welche Ausdruck einer Erregungsleitungsstörung ist, ohne dass es sich dabei um einen LSB handelt. Die Vorderwand ist quasi nicht mehr vorhanden und daher ist der linke Schenkel quasi auch nicht mehr existent. Das Aneurysma dieses Patienten war gigantisch (> 15 cm Durchmesser).


Kategorie

Ischämie und Herzinfarkt


Schlüsselwörter


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